«Auf Gold folgt Silber». Am 2. April letztes Jahr eröffnete «un-heilig». Die erfolgreiche Ausstellung wurde verlängert und Marc Philip Seidel wurde
für sein Plakat von einer internationalen Jury mit einem renommierten Preis gewürdigt. Letztlich steckt in dieser Gegenüberstellung eine ganze Kulturgeschichte, die uns alle angeht... Bericht von
Rinaldo Feusi, Limmatwelle vom 1.3.2023.
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«Museen im Bezirk Baden erzielen 2022 Besucherrekorde – sie waren auch in anderer Hinsicht erfolgreich. Die Pandemie machte vielen Museen im Bezirk Baden das Leben schwer. Doch im Jahr 2022 war das Publikumsinteresse wieder ungehemmt. Bericht von Oliver Nüesch, AZ vom 10.1.2023
Das Museum Eduard Spörri: «Ein versteckter Schatz». Ein Kleines Museum in Wettingen, das früher dem einheimischen Künstler Eduard Spörri gewidmet war und sich nun für zeitgenössische Schweizer Künstler öffnet. Zumindest einen kurzen Besuch wert», schreibt einer, und ein anderer meint: «Ein versteckter Schatz». Von beiden gibt es fünf Sterne. Bericht von Andreas Fretz, in: AZ. ¨
«Heiliger Strohsack!» Die Ausstellung «un-heilig» überrascht mit unerwarteten Anspielungen. Insgesamt zeigt die Ausstellung eine beeindruckend breite Palette an Werken von Künstler, die sich eines sensiblen und - angesichts der derzeitigen Weltlage - hochaktuellen Themas angenommen haben.» Artikel von Vera Rüttimann, in: Horizonte, vom 3.7.2022. Artikel lesen
«Was ist uns eigentlich noch heilig – und wer entscheidet darüber? Ausstellung nimmt aktuelle Fragen auf»
Wo liegt der Unterschied zwischen Sakralem und Profanem? Und wer entscheidet, was heilig oder unheilig ist? In welchen Bereich gehören magische Kulte und Rituale?
Ist jemand auch gläubig, wenn er an nichts glaubt? Ist der Kosmos eine göttliche Schöpfung oder ein zufälliges naturwissenschaftliches Ereignis? Die Jubiläumsausstellung «un-heilig» im Museum
Eduard Spörri hinterfragt kritisch und humorvoll die menschliche Vorstellung von «Heiligkeit». Zeitungsbericht von Ursula Burgherr, in: AZ vom 18.04.2022
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Bild: Ursula Burgherr
Bilder können Fenster in lang vergangene Zeiten sein. Die Nachfahrin des Künstlers Augustin Kolb machte sich auf eine künstlerische Spurensuche. Drei seiner Werke sind in der aktuell im Museum Eduard Spörri ausgestellt. Ein Bericht von Johanna Beck, in: Christ in der Gegenwart, Nr. 18/2022.
«Usstellig im Museum Eduard Spörri eröffnet.» Am Sunntig, 3. April 2022 isch im Museum Eduard Spörri an de Bifangstrass d Usstellig «un-heilig» eröffnet worde. Wettiger Nochrichte vom 4. April 2022.
«Frauen-Skulpturen im Mättelipark.» Baden: Vier Bronzefiguren nehmen ihren neuen Platz ein. Die zwischen 1935
und 1952 geschaffenen Skulpturen «Kämmendes Mädchen» (Hermann Hubacher, 1952), «Sinnende» (Walter Huser, 1952), «Grosse Badende» (Eduard Spörri, 1947) und die stehende «Sinnende» (André D.
Martin, 1935) haben thematisch alle einen direkten Bezug mit der Tätigkeit des Badens – in Anlehnung an die antike Gottheit Venus, welche den Wellen entstieg. Zeitungsbericht in Rundschau Süd, Nr. 51, vom 23.12.2021.
Kultur in Krisenzeiten: Zwei Museen präsentieren zahlreiche Werke von lokalen Kunstschaffenden. 69 Künstlerinnen und Künstler mit persönlichem Bezug zu Wettingen stellen insgesamt 232 Werke an der «Kunst Schau 5430» im Gluri Suter Huus und im Museum Eduard Spörri aus. Deren Kuratoren erzählen, welche Auswirkungen die Pandemie auf die beiden Institutionen hatte. Bericht von Ursula Burgherr in: AZ vom 19.12.2021 Artikel lesen.
Bronzene Frauenskulpturen zurück im Mättelipark – neben dem neuen Thermalbad Fortyseven. Badens Stadtammann Markus Schneider freute sich über die Rückkehr der Bronzefiguren: «Ich finde, die Neuplatzierung der Kunstobjekte bereichert den Mättelipark und die Sockel laden zum gemütlichen Verweilen ein.». Bericht in AZ vom 17.12.2021. Artikel lesen
Friedhof Brunnenwiese in Wettingen wird zum Skulpturenpark: Die Wettinger Künstler Walter Huser und Eduard Spörri stellen ihre sinnlichen
Metallskulpturen auf dem Friedhof Brunnenwiese in Wettingen aus....nau.ch vom 23.08.2021, Weiterlesen [Online Link]
Das Eduard Spörri Museum präsentiert die Ausstellung «Stille Früchte, laute Formen». Das Werk des Aargauer Künstlerduos Phillip Hänger und Marc Hartman lädt zum selber gestalten ein. Warum moderne Kunst wichtig für unsere Gesellschaft ist und was genau ihre Ziele sind, verrät uns der Kurator Dr. Marc Philip Seidel in einem Interview mit Heiko Hohler. Moderation: Sophie De Stefani, Redaktion: Heiko Hohler. KanalK: Kultur / Ausgehtipp vom 18.06.2021. > Radiobeitrag anhören (Link)
Di für de 13.Dezember 2020 planti Eröffnig vo de dritte «Kunstschau 5430» het ned chönne stattfinde. Statt ere Vernissage hend mir de verantwortlich Gmeindrot Philippe Rey, d Leiteri vo de Galerie im Gluri-Suter-Huus, d Sarah Merten, de Präsident vom Stiftigsrot vom Museum Eduard Spörri (MES), de Reneé Bosshard und de Kurator vom MES, de Marc Philip Seidel vor und in de Usstelligsrüüm troffe.
Am Sonntag 16. August findet die Saisoneröffnung statt. Um 14 Uhr werden James Licinis Stahlbau, Micha Areggers Fruchtkörper und Aletheia Zoeys Lichtinstallation den Diskurs mit Eduard Spörris Werk erhellen.
Interview mit em Ruedi Velhagen und em Marc Philip Seidel. Wettiger Nochrichte vom 13.6.2019.
Pressebericht: Vernissage zur Ausstellung von Nora Dreissigacker (27.05.2016), in: Wettiger Nochrichte vom 01.06.2016.
"Das kulturelle Leben in Wettingen hat Eduard Spörri wesentlich mitgeprägt: Nicht nur gehören die Bronzen des einheimischen Bildhauers «wie die Rebstöcke» zum Bild
von Wettingen."
NZZ, 17.11.2001
"Zeitgenosse von Ernst und Max Gubler, Otto Meyer-Amden und Karl Hügin, gehörte Eduard Spörri (1901–1995) zu den prägenden Künstlern der Schweiz. Verankert im
Aargau, schuf Spörri unzählige Plastiken für den öffentlichen Raum.
NZZ, 22.09.2008
"Seine Erfahrung ist grenzenlos, die formenden Finger gehorchen dem Gedanken bis ins Detail."
Aargauer Kurier, 22.05.1975